Studium Generale
Die Verschulung des Studiums stoppen und mehr Freiheiten für die individuellere Planung des Studiums und Entfaltung der eigenen Persönlichkeit an der Universität fördern ist ein zentrales Anliegen des AStA. Das Studierendenparlament (StuPa) hat daher den AStA in seiner Sitzung vom 06. September aufgefordert, auf folgende Veränderungen gegenüber den Fakultäten und dem Rektorat, im Dialog mit den Fachschaftsräten, hinzuwirken:
• …kurzfristig mehr Seminare und Vorlesungen in den vorhandenen
Optionalbereichen angerechnet werden können. Das Ziel muss sein, dass für alle
Studiengänge jedes fachfremde Modul zur anrechenbaren Prüfungsleistung werden
kann.
• … mittelfristig in allen Prüfungsordnungen ein Optionalbereich mit mindestens 18 LP
verankert wird. Prüfungsleistungen in diesen sollen nur als bestanden oder nicht
bestanden bewertet werden.
• … langfristig die Möglichkeit eines anrechenbaren Studium generale im Rahmen von
mindestens einem Semester (also mindestens 30 LP) für alle Bachelor-Studiengänge
besteht.
Weitere Informationen:
Forderung nach mehr Freiheiten im Studium bekräftigt (Presseinformation des AStA vom 13. Oktober 2017)